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Userinitiative schnelles Internet für Langgöns

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Langgönser Liberale kämpfen für mehr Bits aus der Leitung

26.06.2010 - LANGGÖNS

FDP startet pfiffige Initiative für schnelles Internet - Formular ins Netz gestellt

(ikr). „Bitte mehr Bit!“ heißt es ab sofort auf der gleichnamigen Internetseite, ganz bewusst in Anlehnung an den Werbeslogan einer bekannten deutschen Brauerei, den hierzulande fast jeder kennt. Doch unter www.bittemehrbit.de geht es nicht um Bier, sondern um etwas ganz Anderes. Auf dieser Internetseite bietet die „Userinitiative schnelles Internet für Langgöns“ allen Langgönser Bürgern die Möglichkeit, durch einen Eintrag ihr hohes Interesse und den Handlungsbedarf für eine bessere Breitbandversorgung darzustellen. Die Idee zu dieser pfiffigen Aktion hatte der Langgönser Liberale Stefan Baldus.

Er hat die Internetseite gestaltet und realisiert und stellte diese Initiative des Langgönser FDP-Ortsverbandes nun gemeinsam mit Barbara Fandré, der Langgönser FDP-Fraktionsvorsitzenden, vor.

„Die Idee kam mir, nachdem ich Anfang Juni die Informationsveranstaltung zur Breitbandversorgung im Bürgerhaus Niederkleen besucht hatte“, berichtet Stefan Baldus. Da sei ihm deutlich geworden, dass dieses Problem durch die Telekom mit relativ wenig Aufwand schnell gelöst werden könne. „Die Voraussetzungen für wirklich schnelles Internet in Langgöns sind laut diesem Infoabend gut bis sehr gut, auch die Gemeinde hat ihre Zustimmung für einen schnellen Ausbau signalisiert“, fasst Baldus den jüngsten Stand der Dinge zusammen. „Die FDP hatte zu diesem Thema übrigens bereits im September 2007 einen Antrag gestellt“, ergänzt Fandré. Insbesondere in den Ortsteilen Espa und Cleeberg lasse die Breitbandversorgung noch sehr zu wünschen übrig, so haben in Espa fast 80 Prozent der Haushalte keine Möglichkeit für schnelles Internet. Auch in der Kerngemeinde Lang-Göns gibt es noch Lücken.

Nicht nur beruflich werde der Umgang mit dem PC und dem Internet immer alltäglicher: Video-Downloads, Internetradio, Online-Spiele und vieles mehr seien schon Standard in vielen Haushalten, führt Baldus auf der Internetseite aus. Bei langsamen Anschlüssen werde allerdings das Abrufen größerer E-Mails neben den notwendigen, meist automatischen Updates und vielleicht noch dem gleichzeitigen Surfen eines Familienmitglieds im Nebenzimmer zum Geduldsspiel, erläutert der Liberale weiter. Bewusst hat er deshalb auch auf aufwändige Grafiken verzichtet, um schnelle Ladezeiten zu ermöglichen.

„Flächendeckendes Breitband ist für eine moderne, aufgeschlossene und innovative Gesellschaft unverzichtbar. Neben den politischen Gremien sind die Anbieter, die auch ein wirtschaftliches Interesse verfolgen, aber auch die Bürger gefordert“, betonen die beiden Lokalpolitiker, jetzt sollten die Endverbraucher in Langgöns zu Wort kommen und deutlich machen, dass akuter Handlungsbedarf bestehe. „Mit dem Ausfüllen des Formulars unterstützen Sie die Forderung eines schnellen Breitbandausbaus an die Versorger. Die E-Mail-Adresse dient lediglich der Verifizierung und wird nicht weitergegeben. Straße, Hausnummer und Vorwahl dienen der Bestimmung des Ausbaugebiets. Die erhobenen Daten werden nicht auf einem externen Server zwischengespeichert und an Dritte weitergegeben“, versichert der findige Initiator, denn der Datenschutz sei ihm wichtig. Die Einträge werden von Baldus gesammelt und an die Versorger weitergeleitet. Die Verwendung des griffigen Slogans hat er mit der Brauerei abgeklärt, die ist einverstanden.

Und Fandré ist mächtig stolz auf ihren Parteikollegen und spricht ihm ein ganz dickes Lob aus: „Diese tolle Aktion zeigt, dass unser Ortsverband an den Bedürfnissen der Bürger ganz nah arbeitet!“ Doch „Bitte mehr Bit!“ sei auch im Interesse der Gemeinde Langgöns, „denn eine gute Breitbandversorgung ist wichtiges Zuzugskriterium, gerade auch in der Nähe einer Universitätsstadt“, so die beiden Liberalen. Sie hoffen, dass ihre Initiative nun ordentlichen Zuspruch findet, „schließlich gibt es dabei nur Vorteile. Häufige Besuche dieser Seite, beispielsweise als Startseite im Browser, steigern die Attraktivität und sind ausdrücklich gewünscht!“

 

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Sie streben eine flächendeckende DSL-Breitbandversorgung in Langgöns an: Barbara Fandré und Stefan Baldus.

Foto: Rieger

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